Geschichte

Der Verein führt den Namen Karatesportclub Nürnberg. Er hat seinen Sitz in Nürnberg und ist in das dortige Vereinsregister eingetragen.
Wir sind Mitglied im Bayerischen Landessportverband und erkennen dessen Satzung und Ordnungen an. Dachverband ist der Deutsche Karateverband (DKV).

Der KSCN ist 1963 aus dem TV Jahn hervorgegangen. Sein erster Präsident war Karlheinz Braun.

14.05.1983: Gründungsversammlung
03.07.1983: fortgesetzte Gründungsversammlung (Auflage des Amtsgerichts)

Die »KSCN Gründungsstory« (Aus dem Dojô-Journal 4/1988):

"Insgesamt gesehen haben all die Schwierigkeiten seit seiner Geburt dem KSCN eher genutzt als geschadet, sie haben uns immer wieder zusammengeschweißt, trotz mancher Gegensätze, haben uns aus den Problemen heraus immer wieder neue Ideen entwickeln lassen und uns - last not least - zu dem werden lassen, was wir heute sind ( denn stolz darf man ja auch mal sein !) : Bayerns größter Karate-Verein mit mehreren Budo-Sport-Abteilungen und über 400 gemeldeten Mitgliedern, mit einer langen Reihe von immer wieder neuen sportlichen Erfolgen, einer durchwegs netten Truppe, einem hohen Bekanntschaftsgrad weit über Bayern hinaus und so fort. Na, wenn das nichts ist!"

Aus dem Karatesportclub Nürnberg heraus sind verschiedene Karatevereine entstanden, die sich abgespalten und selbständig gemacht haben.

Seit 2004 ist der KSCN auch in Hallerndorf (Landkreis Forchheim) aktiv.

Die glorreichen Zeiten, als Kampfsport in Deutschland eine hohe Resonanz hatte, sind Teil der Geschichte. Der KSCN konzentriert sich heute auf das Wesen des Karate als Karate-dô und erinnert an die zeitlose Qualität des Karate und seine Bedeutung für Menschen in der Gegenwart.